Ihr freundlicher Weihnachtsmann auf Bildern

Der Weihnachtsmann in den Zwickau Arcaden Der Weihnachtsmann in den Zwickau Arcaden Der Weihnachtsmann im Studio Leipzig Der Weihnachtsmann im Studio Leipzig Der Weihnachtsmann im Studio Leipzig Der Weihnachtsmann im Studio Leipzig Weihnachtsmannsprechstunde in der Leipziger Strohsackpassage Der Weihnachtsmann im Studio Leipzig Der Weihnachtsmann im Studio Leipzig Der Weihnachtsmann im Studio Leipzig Der Weihnachtsmann im Studio Leipzig

Der freundliche Weihnachtsmann LIVE

 

Die Sprechstunde vom freundlichen Weihnachtsmann LIVE

 

Ihr freundlicher Weihnachtsmann in der „Presse“

Der freundliche Weihnachtsmann in der LVZ als PDF-Datei zum DownloadEIn Bericht in der Leipziger Volkszeitung vom 24.12.2022

Dass es den Weihnachtsmann gar nicht gibt, ist im Leben vieler Menschen eine bittere Erkenntnis und zugleich eine große Lüge, denn da vom steht er ja.

Steffen Hellriegel hat seinen Anzug an, von beneidenswertem Zinnoberrot. Die gesäumten Ärmel und Kragen, noch wunderbar weiß. Der Bart, gut in Schuss. Damit das alles so bleibt, besitzt Hellriegel zwei Outfits. Eins ist immer in der Reinigung. Die Woche darauf das andere. „Der Anzug ist jedes Mal komplett durchgeschwitzt“, sagt Hellriegel später.

Weihnachtsmann, keine Frage, ist ein Knochenjob. „Er ist natürlich anstrengend“, sagt Hellriegel Aber er liebt ihn auch. Warum, wird er gleich sagen. Vorher, nachdem seine Sprechstunde im Moritzhof in Leipzig-Lößnig vorbei ist, dreht er noch eine Runde durch das Shopping-Center. Über der Schulter baumelt sein Sack mit den Süßigkeiten. Eltern wollen, dass er Fotos mit ihren Kindern macht. Omas wollen, dass er Fotos mit ihnen macht, die sie ihren Enkeln schicken. Verkäuferinnen schmiegen sich für ein Foto ganz eng an ihn.

Dann sagt Hellriegel: „Die Dankbarkeit ist das Schönste. Dann merkt man gar nicht, dass es einem die ganze Zeit nass den Rücken runterläuft.“

Sobald er auf der Bühne ist, wird abgeliefert

Steffen Hellriegel ist 54 Jahre alt und von Beruf Weihnachtsmann. An die 50 Shows absolviert er in der Adventszeit, in Einkaufszentren und auf-Firmenevents. Morgen muss er auf eine Feier nach Zwickau. Anderthalb Stunden Fahrt, eine Stunde vorher muss er da sein. Drei Stunden Show und herumlaufen. Einmal kurz durchpusten. Rückfahrt.

Am nächsten Tag geht es in ein Riesaer Autohaus. Kürzlich wurde er in die Konsumzentrale bestellt und überreichte den Kindern aller Mitarbeiter Geschenke vom Chef. Vorher eröffnete er den Knauthainer Weihnachtsmarkt und war dann drei Tage lang mehr als sechs Stunden vor Ort, in der klirrenden Kälte. Noch am Freitag vor Heiligabend will Hellriegel bei einer Tagesmutti und ihren sechs Kinder für eine kleine Einlage vorbeifahren.

Jetzt, eine Woche zuvor, schleppt er eine Erkältung mit sich herum. Der Weihnachtsmann schnieft und hustet. Aber sobald er auf der Bühne steht, liefert er ab. „Wenn das Licht an ist, bist du das Zirkuspferd, dann hast du zu funktionieren“, sagt er. „Die meisten nehmen in der Adventszeit zu - ich nehme fünf Kilo ab.“

Warum, Herr Hellriegel, tun Sie sich das nur an? Steffen Hellriegel sagt, dafür gebe es zwei Gründe. Der erste, offensichtliche, lautet: Weil es Geld bringt. Weihnachtsmänner sind gefragt. Es gibt schließlich nicht sehr viele von ihnen. Hellriegel verlangt einen höheren dreisteiligen Betrag pro Show. Davon müssen Anfahrt, sein Techniker und die Proberäume bezahlt werden.

Einmal landete der Rauschebart im Hubschrauber

Aber auch wenn das Gehalt manchmal fürstlich ist, kann niemand ein ganzes Jahr vom Weihnachtsmann-Lohn leben. Und der Job verlangt es, dass man den gesamten Advent dafür freihält. Und so kommen eigentlich nur Männer wie Hellriegel infrage, der sonst als Moderator auf Stadtfesten und Firmenfeiern arbeitet und sagt: „Vor Weihnachten gibt es ohnehin kaum andere Events.“ Alle Welt denkt nur an Weihnachten. Also gibt er den Weihnachtsmann. Seinen Anzug hat Hellriegel in der Adventszeit häufiger an, als irgendetwas anderes.

Wo wir, Stichwort Anzug, bei der zweiten Antwort auf die Frage wären, wieso man Weihnachtsmann wird. Denn eigentlich besitzt Hellriegel drei Anzüge. „Den dritten, streng genommen seinen ersten, legte er sich vor 25 Jahren zu. Dahinter steckte eine Abmachung unter Männern. An Heiligabend, sagten sie sich, mussten Weihnachtsmänner her. Also mimte ein Kollege von Hellriegel einen für Hellriegels Familie. Und er für einen Bekannten. Der Bekannte für jemanden anderen. Und so weiter.

Irgendwann waren die Kinder groß. Und der Anzug lag in der Ecke. Zu schön, um ihn wegzuwerfen. Aber was dann? Hellriegel musste häufig daran zurückdenken. Gefiel er sich gar als Weihnachtsmann? 2014 fiel ihm der Anzug wieder in die Hände. In der Leipziger Funzel gab er seine erste Weihnachtsmannsprechstunde. Ein Publikum voller Kinder, jedes mit einer Frage. Gegen ein Lied oder ein Gedicht gab es Süßigkeiten. Vor jeder Show, sagt Hellriegel, habe er Lampenfieber, heute noch. Und nach jeder sei er völlig k.o.

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Weihnachtsmann und Moderator in und um LeipzigWeihnachtsmann & Moderator
Steffen Hellriegel

Demmeringstraße 141
D–04179 Leipzig

mobil: +49 (0) 1 70 - 5 32 21 83
Tel.: +49 (0) 3 41 - 4 79 69 03
E-Mail: post@weihnachtsmann-leipzig.de
Internet: www.weihnachtsmann-leipzig.de
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